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  • 5-Amacgarbe-Katzeq02-1920x1080

    25.04.2024
    12:00 Uhr

    „Katze Q – Ein Quanten-Adventure“: Erster Escape Room zur Quantenphysik in Deutschland für Kinder in Dresden eröffnet

    +++ Exzellenzcluster ct.qmat eröffnet ersten Escape Room zur Quantenphysik für Kinder und Jugendliche in Deutschland +++ „Katze Q – Ein Quanten-Adventure“ in den Technischen Sammlungen Dresden macht Quantenphysik zum Kinderspiel +++ Michael Kretschmer, Ministerpräsident des Freistaates Sachsen, hat Schirmherrschaft übernommen +++

  • Preview-Escaperoom-Katzeq-Bild-Amdx-Michaelfeser-1920x1080

    07.03.2024

    Kalte Chips testen? Preview für Escape Room „Katze Q“ beim Wissenschaftsfestival SPIN2030

    Die süße, halb tote Katze Q liebt Chips, Kalte Chips. Das Schmusetier ist Hauptfigur und Namensgeberin des ersten Escape Rooms zur Quantenphysik in Deutschland für Kinder und Jugendliche, der gerade in den Technischen Sammlungen Dresden entsteht. Das Dresden-Würzburger Exzellenzcluster ct.qmat lädt am 8. und 9. März 2024 während des SPIN 2030 Wissenschaftsfestivals in Dresden zur Preview dieser verrückten Quantenwohnung ein: Die Besucher:innen können den Kalte-Chips-Puzzletisch aus der „Quantenküche“ live ausprobieren.

  • Schematische-Darstellung-Ptbi2-1920x1080web

    08.02.2024

    Mit einem Supraleitungs-Sandwich auf der Suche nach Majorana-Qubits

    Dresdner Physiker entdecken die Quelle einzigartiger Oberflächensupraleitung, veröffentlicht in der Zeitschrift Nature.

  • Pressebild-Quanten-Bauteil-Illustrationchristophmaeder-1920x1080

    18.01.2024
    11:00 Uhr

    Extrem robust & ultrasensibel: Topologisches Quanten-Bauelement realisiert

    Quantenphysiker:innen aus Dresden und Würzburg ist ein Durchbruch gelungen: Erstmals realisierten sie ein Halbleiter-Bauelement, bei dem ein bestimmtes Quantenphänomen für höchste Robustheit sowie außergewöhnliche Sensibilität sorgt. Der topologische Skin-Effekt schützt die Funktionalität des Bauteils vor äußeren Einflüssen und ermöglicht extrem empfindliche Messungen.

    Nature Physics publizierte die Ergebnisse.

  • Pressebild-Cerh2as-Illustrationjo-Rgbandmannctqmat-16x9-I

    23.11.2023
    12:00 Uhr

    2,7 Millionen für Supraleitungs-„Wunder“. Dresdner Quantenphysikerin Hassinger erhält ERC Grant

    Elena Hassinger ist unkonventionellen Supraleitern auf der Spur, die dem topologischen Quantencomputing zum Durchbruch verhelfen könnten. Jetzt hat die Tieftemperaturphysikerin europäische Forschungsgelder in Höhe von 2,7 Millionen Euro erhalten.

  • Felser-Mpi-Cpfs-1050264-1920x1980

    27.09.2023

    Claudia Felser mit EPS-Europhysikpreis 2023 für bahnbrechende Wissenschaft geehrt

    Die Auszeichnung wurde von der Europäischen Physikalischen Gesellschaft (EPS) verliehen und ehrt die „wegweisenden Beiträge zur Klassifizierung, Vorhersage und Entdeckung neuartiger topologischer Quantenmaterialien“. Die Dresdner Festkörperchemikerin gehört zu den 25 Gründungsmitgliedern des Exzellenzclusters ct.qmat.

  • Dsc03091

    09.08.2023

    Lehrpreis für Elena Hassinger: Wie beeinflussen Geschlechterstereotype eine Wissenschaftskarriere?

    Die Dresdner Clusterprofessorin Elena Hassinger hat für das interdisziplinäre Seminar „The Big Bang Theory Syndrome: Why should we care about stereotypes?“ den Preis für diversitätssensible Lehre 2023 der TU Dresden erhalten. Die Veranstaltung soll bei Studierenden das Bewusstsein für Geschlechterklischees schärfen, ihre Perspektive erweitern sowie ihre Interaktionen professionalisieren.

  • 3d-Brille-Breitbild

    13.07.2023

    „3D-Brille“ für topologisches Quantenmaterial: Hightech-Forschung mit Licht

    Mit Lichtteilchen erzeugen Forschende Effekte wie im 3D-Kino, kommen so dem Verhalten der Elektronen auf die Spur und beim Verständnis von Quantenmaterialien einen Schritt weiter. Diese Werkstoffe gelten als vielversprechend für energiesparende Elektronik und die Hightech der Zukunft. Voraussetzung dafür sind topologische Eigenschaften, die sich bislang selten direkt messen ließen.

  • Pressebild-Mnbi6te10-Byjoergbandmann-1920x1080

    21.03.2023

    Überraschung in der Quantenwelt: Durch Fehlordnung zum ferromagnetischen topologischen Isolator

    Magnetische topologische Isolatoren gelten als Hoffnungsträger einer Materialrevolution, denn die exotische Werkstoffklasse leitet Elektronen ganz ohne Widerstand. Mit dem Design des ferromagnetischen topologischen Isolators MnBi6Te10 ist es einem Team des Exzellenzclusters ct.qmat jetzt gelungen, einen Meilenstein auf dem Weg zu energieeffizienten Quantentechnologien zu setzen.

  • 20.22.03.2023

    Im Zeichen der sozialen Verschränkung – Forschungsergebnisse und Networking beim Cluster-Retreat 2023

    Herausragende Vorträge, ausgezeichnete Poster sowie „Socialising“ mit Marshmallow-Challenge und Spaghetti-Turm: Vom 20. bis 22. März fand das Retreat 2023 des Würzburg-Dresdner Exzellenzclusters ct.qmat in Bayreuth statt. Drei Tage, die geprägt waren vom Austausch über neueste Ergebnisse aus den Cluster-Areas Topologische Elektronen (A), Quantenmagnetismus (B) sowie Topologische Photonik (C) und vielen persönlichen Begegnungen.

  • Sfb1143-Verlaengerung-1

    28.11.2022

    3. Förderrunde für Dresdner Sonderforschungsbereich zum Korrelierten Magnetismus

    Der Dresdner Sonderforschungsbereich 1143 - „Korrelierter Magnetismus: Von Frustration zu Topologie“ erforscht seit acht Jahren erfolgreich Grundlagen der Festkörperphysik. Wie die Deutsche Forschungsgemeinschaft jetzt bestätigte, erhält der SFB ab dem kommenden Jahr eine dritte Förderperiode.

  • Pressefoto-Portrait-Elenahassinger-Fototobiasritzctqmat-Dsc03179-1920x1080

    04.11.2022

    Neue Quanten-Professorin in Dresden: Mit Rekordkälte in den Hotspot der Festkörperphysik

    Elena Hassinger hat die Professur für Tieftemperaturphysik komplexer Elektronensysteme am Exzellenzcluster ct.qmat übernommen. Die Wissenschaftlerin ist Expertin für Festkörperphysik bei sehr tiefen Temperaturen bis 0,01 Kelvin (-273,14 °C). Sie untersucht außergewöhnliche Quantenphänomene, die nur auftreten, wenn im Labor Eiszeit herrscht. Dabei steht Cer-Rhodium-Arsen (CeRh2As2) im Mittelpunkt – ein vielversprechender unkonventioneller Supraleiter.

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